Wärmebildkameras sind Messinstrumente, die Infrarotstrahlung erfassen und in eine sichtbare Darstellung der Temperaturen umwandeln. Sie können Temperaturunterschiede in einer Umgebung erkennen und visualisieren. Wärmebildkameras haben eine breite Anwendungspalette, darunter auch in der Automatisierungstechnik.
Wärmebildkameras für den Automatisierungssektor
Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Empfindlichkeit und eine hohe Leistungsfähigkeit

Vorteile von Wärmebildkameras für den Automatisierungssektor
Die Verwendung von Wärmebildkameras in der Automatisierungstechnik bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter eine schnelle Erkennung von Problemen und Fehlern in einer Anlage, eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit, eine verbesserte Sicherheit und eine Reduzierung von Ausfallzeiten.
Wärmebildkameras: Einsatzmöglichkeiten für den Automatisierungssektor
Bei vielen Anwendungen wie der Fertigung von Teilen und Komponenten für die Automobil- oder Elektronikindustrie spielen Wärmebilddaten eine entscheidende Rolle. Zwar lassen sich mit maschinellem Sehen Produktionsprobleme erkennen, aber keine abweichenden Wärmemuster. Wärmebilder liefern den Produktions- und Entscheidungsverantwortlichen aussagekräftigere Informationen.
Bei der Qualitätskontrolle ist die Feststellung ob ein Produkt "gut oder schlecht ist", nur einer von vielen Aspekten, die darüber entscheiden, ob das jeweilige Produkt zu 100 % den Fertigungsvorgaben entspricht.
Aber das ist längst nicht alles, wobei Wärmebildkameras sich in diesem Zusammenhang als nützlich erweisen. Oftmals liefern Wärmebildkameras nämlich zusätzlich auch wertvolle Daten zum jeweiligen Produktionsprozess, den die verantwortlichen Produktionsingenieure damit ganzheitlich verbessern können.
Bei der Zustandsüberwachung geht es darum, Probleme rechtzeitig zu erkennen, bevor diese sich negativ auf die Produktqualität auswirken oder sogar Produktionsstillstände verursachen können.
Zu den typischen Systemen, die dementsprechend überwacht werden, gehören Nieder- und Hochspannungsanlagen, Turbinen, Kompressoren und andere elektrische und mechanische Vorrichtungen. Manchmal müssen dabei auch die zugehörigen Prozesse überwacht werden, denn selbst kleinste Unregelmäßigkeiten können hier bereits zu gefährlichen Situationen führen.
Brände können ganze Produktionsanlagen und Lagervorrichtungen innerhalb kürzester Zeit komplett zerstören. Dadurch können jedoch nicht nur gewaltige Sachschäden entstehen, sondern auch Menschen schwer verletzt oder sogar getötet werden – ein tragischer Verlust, der sich mit allem Geld der Welt nicht wieder gutmachen lässt.
Die Statistik zeigt, dass immer mehr Betriebsmittel durch Brände zerstört werden. Wärmebildkameras helfen Ihnen dabei, Brände entweder zu verhindern, indem Sie die zugrunde liegenden Ursachen beseitigen oder zumindest sofort zu erkennen und rechtzeitig zu bekämpfen, bevor sie größere Schäden anrichten können.

Einzigartige Funktionen von Teledyne FLIR Wärmebildkameras
Wärmebildkameras: Anwendungsbeispiele im Detail
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Bernd Duschek
Geschäftsführer TOPA GmbH

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Häufig gestellte Fragen von Kunden zu Wärmebildkameras für den Automatisierungssektor
In der Automatisierungstechnik werden Wärmebildkameras eingesetzt, um Temperaturen in Echtzeit zu messen und zu überwachen. Die Kameras können kontinuierlich Temperaturen in verschiedenen Anwendungen messen und Alarme auslösen, wenn die Temperatur einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
Wärmebildkameras finden in der Automatisierungstechnik in verschiedenen Anwendungen Verwendung, wie z.B. in der Qualitätssicherung, im Prozessmonitoring, in der Wartung von Maschinen und Anlagen, in der Brandfrüherkennung und in der Gebäudeautomation.
Die Verwendung von Wärmebildkameras in der Automatisierungstechnik bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter eine schnelle Erkennung von Problemen und Fehlern in einer Anlage, eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit, eine verbesserte Sicherheit und eine Reduzierung von Ausfallzeiten.
Es gibt verschiedene Arten von Wärmebildkameras, darunter tragbare Kameras, fest installierte Kameras, Kameras mit fester Brennweite und Kameras mit variabler Brennweite. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und ist für verschiedene Anwendungen geeignet.
Bei der Auswahl einer Wärmebildkamera für die Automatisierungstechnik sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie z.B. die Anforderungen der Anwendung, der Arbeitsbereich, die Genauigkeit, die Empfindlichkeit und die Bildauflösung.
Die wichtigsten Merkmale von Wärmebildkameras für die Automatisierungstechnik sind eine hohe Messgenauigkeit, eine schnelle Messung und Verarbeitung der Daten, eine einfache Integration in bestehende Automatisierungssysteme, eine hohe Empfindlichkeit und eine gute Bildqualität.
Wärmebildkameras müssen regelmäßig kalibriert werden, um genaue Messergebnisse zu gewährleisten. Die Kalibrierung erfolgt in der Regel durch Vergleich mit einer bekannten Referenzquelle, wie z.B. einem schwarzen Körper oder einer stabilen Temperaturquelle.
In der Gebäudeautomation können Wärmebildkameras eingesetzt werden, um die Temperatur in verschiedenen Räumen und Bereichen zu messen und zu überwachen. Dadurch kann die Heizung, Lüftung und Klimatisierung optimiert werden, um Energie und Kosten zu sparen.
Die Kosten für Wärmebildkameras für die Automatisierungstechnik variieren je nach Typ, Größe, Leistung und Funktionen. Eine einfache tragbare Kamera kann bereits für einige Hundert Euro erhältlich sein, während hochleistungsfähige Kameras für den industriellen Einsatz mehrere tausend Euro kosten können.
In der Fertigungsindustrie können Wärmebildkameras zur Überwachung von Produktionsprozessen eingesetzt werden, um Abweichungen von der Norm zu erkennen und zu korrigieren. Sie können beispielsweise verwendet werden, um Temperaturunterschiede in Maschinen oder Anlagen zu erkennen, die auf Probleme wie verschlissene Lager oder mangelnde Schmierung hinweisen können. Dadurch können ungeplante Stillstände und teure Reparaturen vermieden werden.