Messtechnik

Messtechnik: Druck

Mechanische Messtechnik im Bereich Druck wie RohrfedermanometerKapselfedermanometerPlattenfedermanometerDruckschalterDrucksensoren

Wir bieten messtechnische Lösungen mit persönlicher und kompetenter Beratung. Als zuverlässiger Partner unterstützen wir jeden Tag alle unsere Kunden dabei, ihr Potential optimal zu nutzen.

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Ihre Vorteile bei uns auf einen Blick

HOCHWERTIGE MESSTECHNIK

KOMPETENTE BERATUNG

SCHNELLE LIEFERUNG

HOHE KUNDENZUFRIEDENHEIT

Messtechnik Druck: Datenblätter

DruckmessgeräteDownload PDF
Umrechnung DruckeinheitenZur Tabelle
Standard-Rohrfedermanometer gem. DIN EN 837-1Datenblatt RM
Rohrfedermanometer für die KältetechnikDatenblatt RMK
Rohrfedermanometer für Chemie und Verfahrenstechnik gem. DIN EN 837-1Datenblatt RMC
Rohrfedermanometer für besondere Sicherheit gem. DIN EN 837-1 (S1, S2 oder S3)Datenblatt RMS
Anzeigebereiche mechanische Druckmessung barAnzeigebereiche mech. Druckemssung bar
Plattenfedermanometer gem. DIN EN 837-3Datenblatt PM
Plattenfedermanometer für Chemie und Verfahrenstechnik gem. DIN EN 837-3Datenblatt PMC
Kapselfedermanometer gem. DIN EN 837-3Datenblatt KM
Anzeigebereiche mechanische Druckmessung mbarDatenblatt Anzeigebereiche mech. Druckemssung mbar
DruckmittlerFragebogen
Kunststoff-MembrandruckmittlerDatenblatt MDM PVC
Sicherheitsdruckmessgerät mit integriertem DrucksensorDatenblatt RMG
Anzeigebereiche elektronische Druckmessung bar
Anzeigebereiche elektronische Druckmessung mbar
Datenblatt Anzeigebereiche elektr. Druckemssung bar
Datenblatt Anzeigebereiche elektr. Druckemssung mbar
Elektronische DruckmessumformerDatenblatt DMUR
Elektronischer Druckmessumformer mit LCD-AnzeigeDatenblatt DMU LCD
Schrägrohrmanometer
Druckkalibratoren
Druckwaagen
Vergleichsprüfstände
Auf Anfrage
Zubehör
Aufsteckanzeige für  DruckmessumformerDatenblatt
Wassersackrohre gem. DINDatenblatt WSU & WSK
Manometer-Absperrventile gem. DINDatenblatt AV
Digitale AnzeigegeräteDatenblatt DIAZ
DruckstossmindererDatenblatt DSM

Ihre Vorteile bei uns erklärt

  • Beratung und Überprüfung Ihrer Anfrage
  • Alle Angebote innerhalb vorgegebener Angebotsfristen
  • Kurzfristige Auftragsbestätigungen mit Lieferzeit
  • Schneller Versand von Lagerartikeln noch am gleichen Werktag
  • Versand direkt an die Baustelle
  • Großes Lager aller gängigen Thermometer & Manometer mit Zubehör

Messtechnik Druck: Messgeräte

Anwendung

Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Messung von positiven und negativen Drücken wird dieses Gerät bevorzugt eingesetzt. Das Messgerät ist kombinierbar mit dem gesamten TOPA-Kontakt-Programm.

Auch Versionen mit Drehwinkel-Messumformer sind möglich (bitte immer anfragen). Weites Anwendungsgebiet durch große Messbereichsbandbreite. Robustes unkompliziertes Messwerk.

Aufbau und Wirkungsweise

Die Basis der Gerätetype RM bildet ein robustes Rohrfedermesswerk. Es eignet sich für Unter- und Überdruckmessungen. Bei allen Messanwendungen arbeiten die Geräte nach dem gleichen Prinzip. Durch den zu messenden Druck entsteht an der Rohrfeder eine einseitige Kraft.

Diese Messkraft verschiebt die Messfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk wirksam, welches den Zeigerausschlag bewirkt.

Anwendung

Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Messung von positiven und negativen Drücken wird dieses Gerät bevorzugt eingesetzt. Das Messgerät ist kombinierbar mit dem gesamten TOPA -Kontakt-Programm. Auch Versionen mit Drehwinkel-Messumformer sind möglich (bitte immer anfragen). Weites Anwendungsgebiet durch große Messbereichsbandbreite. Robustes, unkompliziertes Messwerk.

Aufbau und Wirkungsweise

Die Basis der Gerätetype RMC bildet ein robustes Rohrfedermesswerk. Es eignet sich für Unter- und Überdruckmessungen. Bei allen Messanwendungen arbeiten die Geräte nach dem gleichen Prinzip. Durch den zu messenden Druck entsteht an der Rohrfeder eine einseitige Kraft.

Diese Messkraft verschiebt die Messfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk wirksam, welches den Zeigerausschlag bewirkt.

Anwendung

Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Messung von positiven und negativen Drücken wird dieses Gerät bevorzugt eingesetzt. Das Messgerät ist kombinierbar mit dem gesamten TOPA -Kontakt-Programm. Auch Versionen mit Drehwinkel-Messumformer sind möglich (bitte immer anfragen). Weites Anwendungsgebiet durch große Messbereichsbandbreite. Robustes unkompliziertes Messwerk.

 Aufbau und Wirkungsweise

Die Basis der Gerätetype RMS bildet ein robustes Rohrfedermesswerk. Es eignet sich für Unter- und Überdruckmessungen. Bei allen Messanwendungen arbeiten die Geräte nach dem gleichen Prinzip. Durch den zu messenden Druck entsteht an der Rohrfeder eine einseitige Kraft.

Diese Messkraft verschiebt die Messfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk wirksam, welches den Zeigerausschlag bewirkt.

Anwendung

Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Druckmessung von Flüssigkeiten und Gasen. ⇒ Besonders geeignet zur Druckmessung bei Medium Dampf!

Das Messgerät ist kombinierbar mit dem gesamten TOPA -Kontakt-Programm. (Mindest-Druckspannen beachten)

 Aufbau und Wirkungsweise

Die Basis der Gerätetype PM bildet ein robustes, elastisches Messglied. Das elastische Messglied ist eine dünne, konzentrische Membrane (Plattenfeder), welche zwischen zwei Flansche eingespannt und einseitig vom Messdruck beaufschlagt wird.

Durch den zu messenden Druck wird die Plattenfeder durchgebogen. Die Durchbiegung ist das Maß für den zu messenden Druck; sie wird über das Zeigerwerk auf den Zeiger übertragen. Druckmessgeräte mit Plattenfeder werden für Anzeigebereiche von 0…16 bis 0…400 mbar (Flansch ∅ 160 mm) und 0…0,6 bis 0…40 bar (Flansch ∅ 100 mm) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck.

Anwendung

Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Druckmessung von Flüssigkeiten und Gasen. ⇒ Besonders geeignet zur Druckmessung bei Medium Dampf!

Das Messgerät ist kombinierbar mit dem gesamten TOPA -Kontakt-Programm. (Mindest-Druckspannen beachten)

 Aufbau und Wirkungsweise

Die Basis der Gerätetype PM bildet ein robustes, elastisches Messglied. Das elastische Messglied ist eine dünne, konzentrische Membrane (Plattenfeder), welche zwischen zwei Flansche eingespannt und einseitig vom Messdruck beaufschlagt wird. Durch den zu messenden Druck wird die Plattenfeder durchgebogen.

Die Durchbiegung ist das Maß für den zu messenden Druck; sie wird über das Zeigerwerk auf den Zeiger übertragen. Druckmessgeräte mit Plattenfeder werden für Anzeigebereiche von 0…16 bis 0…400 mbar (Flansch ∅ 160 mm) und 0…0,6 bis 0…40 bar (Flansch ∅ 100 mm) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck.

Anwendung

Druckmessgeräte mit Kapselfeder-Messwerk sind lediglich für Druckmessungen von Gasen und Luft geeignet.

Normalerweise besteht die Kapselfeder aus einer Kupferlegierung; falls es der Messstoff erfordert, kann sie auch aus nicht rostenden und säurebeständige Stahl gefertigt werden (Druckbereich abhängig).

Aufbau und Wirkungsweise

Das elastische Messglied der Gerätetype KM besteht aus zwei dünnen, gewellten, zusammengelöteten oder geschweißten Plattenfedern. Zentrische (in der Mitte) wird im Gehäuse nur die eine Kapselfederhälfte festgehalten. Dadurch sind beide Hälften frei beweglich. Daraus ergibt sich der doppelte Weg der Plattenfeder. Dieser bewirkt, dass ohne Reduzierung der Wandstärke kleinere Drücke gemessen werden können.

Selbst kleinste Drücke von 0…1 mbar können so gemessen werden. Diese werden durch das Messglied über das Zeigerwerk in einer Umlenkung auf die Anzeige (Zifferblatt) gebracht.

Anwendung

Zur Anzeige und Fernübertragung eines analogen Ausgangssignals bei der Messung von positiven und negativen Drücken wird dieses Gerät eingesetzt. Die Rohrfeder und der Sensor arbeiten unabhängig von einander.

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Messtechnik Druck: Zubehör

Anwendungsbereich

Für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, für Manometer mit Flachdichtung DIN 16258

Montage

Beim Einbau der Ventile muss die durch einen Pfeil gekennzeichnete Durchflussrichtung beachtet werden. Der Einbau in Rohrleitungen setzt fluchtgenau installierte Rohre voraus.

Montage des Prüfmanometers (nur bei Ausführung DIN 16271)

Vor Montage des Prüfmanometers muss das Ventil abgesperrt werden. Es empfiehlt sich, den zwischen Ventil und Betriebsmanometer stehenden Druck über die Entlüftungsschraube abzubauen. Je nach Ausführung wird das Prüfmanometer auf den Prüfzapfen aufgeschraubt oder angeflanscht. Nach dem Öffnen der Ventilspindel zeigen Betriebs- und Prüfmanometer gemeinsam an.

Zur Demontage des Prüfmanometers wird zunächst die Ventilspindel geschlossen. Nach Entlüften des unter Druck stehenden Mediums kann das Prüfmanometer abgebaut werden. Vor Inbetriebnahme des Betriebsmanometers muss die Bohrung des Prüfanschlusses mittels Überwurfmutter und Dichtlinse bzw. Verschlussschraube und Dichtring verschlossen sein.

 Entlüften

Beim Entlüften des unter Druck stehenden Mediums über Entlüftungsschraube oder Prüfanschluss ist darauf zu achten, dass keine Personen gefährdet sind.

Nachdichten

Durch längere Lagerung besteht die Möglichkeit, dass die Stopfbuchspackung undicht wird. Nachgedichtet wird bei geöffneter Ventilspindel durch Anziehen der Überwurfmutter um eine ½ Umdrehung. Falls dies nicht ausreicht, den Vorgang wiederholen und darauf achten, dass die Drehbarkeit der Ventilspindel erhalten bleibt.

Anwendungsbereich

Wassersackrohre schützen Druckmessgerät und Absperrarmatur gegen Erwärmung durch heiße Messstoffe (hauptsächlich Dampf); sie werden unmittelbar am Druckanzeigerstutzen oder am darunter sitzenden Absperrhahn oder -ventil angebracht.

Bei Messstofftemperaturen über der zulässigen Betriebstemperatur ist dem Wassersackrohr eine Leitung zur Wärmeableitung vorzuschalten. Der Druckabnahmestutzen soll mit einer genügend Großen Bohrung (≥6 mm) möglichst über ein Absperrorgan so angeordnet werden, dass die Druckentnahme nicht durch eine Strömung des Messstoffes verfälscht wird.

Die Messleitung, das Verbindungsrohr zwischen Druckentnahmestutzen und Druckmessgerät, soll zur Vermeidung von Verstopfung und Verzögerung in der Druckübertragung einen genügend Großen Innendurchmesser besitzen. Ihre Verlegung mit einer leichten Steigung von ca. 1:15 ist zu empfehlen. Die Messleitung muss in der Lage sein, Kräfte auf Grund von Wärmewirkungen oder Schwingungen vom Gerät fernzuhalten. Eine bewegliche Messleitung kann über die Masse des Messstoffes Druckschwankungen hervorrufen.

Je nach Messstoff sind Einrichtungen zur Entlüftung, Entwässerung oder zur Abscheidung von Feststoffen vorzusehen.

Aufbau

U-Form oder Kreisform DIN 16282, aus nahtlosem Rohr 20×2,6 DIN 2448-St 35, schwarz lackiert oder Edelstahl X 10 CrNiMoTi 18 10.

Anwendung

Für alle gasförmigen und flüssigen Druckmedien, die nicht kristallisieren oder hochviskos sind und das Messsystemmaterial nicht angreifen.

Einsatzbereiche

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Hydraulik
  • Pneumatik

Anwendung

Zur sicheren Druckübertragung auf entsprechende Messgeräte bei neutralen oder aggressiven Medien in verfahrenstechnischen Anlagen. Durch den Einsatz des TOPA-Membrandruckmittlers in Kunststoffbauweise, wird verhindert, dass das Medium in das Messsystem dringt. Einsatzgebiete finden sich in der Abwasser- und in der Chemietechnik.

Aufbau und Wirkungsweise

Die großflächige Membrane überträgt den Betriebsdruck auf die Übertragungsflüssigkeit. Durch den zu messenden Druck entsteht am Messsystem des Manometers eine einseitige Kraft. Diese Messkraft verschiebt die Messfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk wirksam, welches den Zeigerausschlag bewirkt.