Messtechnik

Messtechnik: Zubehör

Zubehör in der mechanischen Messtechnik wie AbsperrventileSchutzhülsenRohranschlussmuffenWassersackrohreRohranschlussstücke

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Ihre Vorteile bei uns auf einen Blick

HOCHWERTIGE MESSTECHNIK

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SCHNELLE LIEFERUNG

HOHE KUNDENZUFRIEDENHEIT

Messtechnik Zubehör: Datenblätter

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Zubehör Temperatur
Schutzhülsen zum Einschrauben, Einschweissen und LuftkanaleinbauDatenblatt SH-FS
Schutzrohr zum Einschweissen gem. DIN 16179Datenblatt SHS 16179
Schutzhülse zum Einschweissen gem. DIN 43772Datenblatt SHS 43772
Messflaschen für BimetallthermometerDatenblatt
Digitale AnzeigegeräteDatenblatt DIAZ
KalibratorenAuf Anfrage
Zubehör Druck
Aufsteckanzeige für  DruckmessumformerDatenblatt
Wassersackrohre gem. DINDatenblatt WSU & WSK
Manometer-Absperrventile gem. DINDatenblatt AV
Digitale AnzeigegeräteDatenblatt DIAZ
DruckstossmindererDatenblatt DSM
Zubehör Differenzdruck
Digitale AnzeigegeräteDatenblatt DIAZ
DifferenzdruckkalibratorenAuf Anfrage
Wassersackrohre gem. DINDatenblatt WSU & WSK
Manometer-Absperrventile gem. DINDatenblatt AV

Ihre Vorteile bei uns erklärt

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  • Alle Angebote innerhalb vorgegebener Angebotsfristen
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Zubehör: Temperatur

Schutzhülsen kommen dort zum Einsatz, wo der Ein- und Ausbau des Thermometers Betriebsunterbrechungen verursachen würde oder wo besondere Verhältnisse, z.B. aggressives Messgut, dies erfordern.

Sie bilden einen wirksamen Schutz gegen Druck und Korrosion. In den Schutzhülsen nach SHG XX-FS, SHS XX-FS und SHL wird der Wärmefühler des Thermometers durch die Feststellschraube festgeklemmt.

Anwendung

Die Schutzhülsen der Form 4 werden in den Prozess eingeschweißt und sind geeignet für hohe prozessseitige Belastungen, wie sie durch Strömungen, Temperaturen, Prozessdrücke oder auch Vibrationen entstehen können.

Anwendung

Verschiebbare Klemmverschraubung.

Einsatz

Zum Einsatz in Einschweißschutzhülsen gem. DIN 43772. Zur Fixierung des Thermometerfühlers in der Schutzhülse.

Anwendung

Die Schutzhülsen der Form BS werden in den Prozess eingeschweißt und sind geeignet für hohe prozessseitige Belastungen, wie sie durch Strömungen, Temperaturen, Prozessdrücke oder auch Vibrationen entstehen können.

Einsatz

Hauptsächlich für Maschinenthermometer.

Zubehör: Druck

Anwendungsbereich

Für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe, für Manometer mit Flachdichtung DIN 16258

Montage

Beim Einbau der Ventile muss die durch einen Pfeil gekennzeichnete Durchflussrichtung beachtet werden. Der Einbau in Rohrleitungen setzt fluchtgenau installierte Rohre voraus.

Montage des Prüfmanometers (nur bei Ausführung DIN 16271)

Vor Montage des Prüfmanometers muss das Ventil abgesperrt werden. Es empfiehlt sich, den zwischen Ventil und Betriebsmanometer stehenden Druck über die Entlüftungsschraube abzubauen. Je nach Ausführung wird das Prüfmanometer auf den Prüfzapfen aufgeschraubt oder angeflanscht. Nach dem Öffnen der Ventilspindel zeigen Betriebs- und Prüfmanometer gemeinsam an.

Zur Demontage des Prüfmanometers wird zunächst die Ventilspindel geschlossen. Nach Entlüften des unter Druck stehenden Mediums kann das Prüfmanometer abgebaut werden. Vor Inbetriebnahme des Betriebsmanometers muss die Bohrung des Prüfanschlusses mittels Überwurfmutter und Dichtlinse bzw. Verschlussschraube und Dichtring verschlossen sein.

 Entlüften

Beim Entlüften des unter Druck stehenden Mediums über Entlüftungsschraube oder Prüfanschluss ist darauf zu achten, dass keine Personen gefährdet sind.

Nachdichten

Durch längere Lagerung besteht die Möglichkeit, dass die Stopfbuchspackung undicht wird. Nachgedichtet wird bei geöffneter Ventilspindel durch Anziehen der Überwurfmutter um eine ½ Umdrehung. Falls dies nicht ausreicht, den Vorgang wiederholen und darauf achten, dass die Drehbarkeit der Ventilspindel erhalten bleibt.

Anwendungsbereich

Wassersackrohre schützen Druckmessgerät und Absperrarmatur gegen Erwärmung durch heiße Messstoffe (hauptsächlich Dampf); sie werden unmittelbar am Druckanzeigerstutzen oder am darunter sitzenden Absperrhahn oder -ventil angebracht.

Bei Messstofftemperaturen über der zulässigen Betriebstemperatur ist dem Wassersackrohr eine Leitung zur Wärmeableitung vorzuschalten. Der Druckabnahmestutzen soll mit einer genügend Großen Bohrung (≥6 mm) möglichst über ein Absperrorgan so angeordnet werden, dass die Druckentnahme nicht durch eine Strömung des Messstoffes verfälscht wird.

Die Messleitung, das Verbindungsrohr zwischen Druckentnahmestutzen und Druckmessgerät, soll zur Vermeidung von Verstopfung und Verzögerung in der Druckübertragung einen genügend Großen Innendurchmesser besitzen. Ihre Verlegung mit einer leichten Steigung von ca. 1:15 ist zu empfehlen. Die Messleitung muss in der Lage sein, Kräfte auf Grund von Wärmewirkungen oder Schwingungen vom Gerät fernzuhalten. Eine bewegliche Messleitung kann über die Masse des Messstoffes Druckschwankungen hervorrufen.

Je nach Messstoff sind Einrichtungen zur Entlüftung, Entwässerung oder zur Abscheidung von Feststoffen vorzusehen.

Aufbau

U-Form oder Kreisform DIN 16282, aus nahtlosem Rohr 20×2,6 DIN 2448-St 35, schwarz lackiert oder Edelstahl X 10 CrNiMoTi 18 10.

Anwendung

Für alle gasförmigen und flüssigen Druckmedien, die nicht kristallisieren oder hochviskos sind und das Messsystemmaterial nicht angreifen.

Einsatzbereiche

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Hydraulik
  • Pneumatik

Anwendung

Zur sicheren Druckübertragung auf entsprechende Messgeräte bei neutralen oder aggressiven Medien in verfahrenstechnischen Anlagen. Durch den Einsatz des TOPA-Membrandruckmittlers in Kunststoffbauweise, wird verhindert, dass das Medium in das Messsystem dringt. Einsatzgebiete finden sich in der Abwasser- und in der Chemietechnik.

Aufbau und Wirkungsweise

Die großflächige Membrane überträgt den Betriebsdruck auf die Übertragungsflüssigkeit. Durch den zu messenden Druck entsteht am Messsystem des Manometers eine einseitige Kraft. Diese Messkraft verschiebt die Messfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk wirksam, welches den Zeigerausschlag bewirkt.

Zubehör: Differenzdruck

Anwendungsbereiche

  • für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe von – 10°C bis + 50°C
  • für Manometer mit Flachdichtring nach DIN 16 258

Handgriff aus Kunststoff